„Die Bundesregierung macht einen großen Fehler, wenn sie auf
Macrons Vorschläge eingeht“, sagte Werner Sinn. „Das ist das Gegenteil
von Wachstumspolitik; es ist eine Politik der Vernichtung von echten
ökonomischen Ressourcen …“
Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn warnt vor den Plänen von Macron.Foto: Michael Kappeler/dpa
Der Ökonom und ehemalige Chef des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, hat die kommende Bundesregierung davor gewarnt, dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron bei der Reform der Euro-Zone zu weit entgegenzukommen.
„Die Bundesregierung macht einen großen Fehler, wenn sie auf Macrons Vorschläge eingeht“, sagte Sinn der „Welt am Sonntag“. „Würden die Ideen von Macron umgesetzt, würde das die Euro-Zone kurzfristig stabilisieren, aber langfristig destabilisieren.“
Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn warnt vor den Plänen von Macron.Foto: Michael Kappeler/dpa
Der Ökonom und ehemalige Chef des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, hat die kommende Bundesregierung davor gewarnt, dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron bei der Reform der Euro-Zone zu weit entgegenzukommen.
„Die Bundesregierung macht einen großen Fehler, wenn sie auf Macrons Vorschläge eingeht“, sagte Sinn der „Welt am Sonntag“. „Würden die Ideen von Macron umgesetzt, würde das die Euro-Zone kurzfristig stabilisieren, aber langfristig destabilisieren.“
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