Israels Sicherheit ade: Syrien ringt deutsche Staatsräson zu Boden



Am 18. März 2008, vor fast genau zehn Jahren, erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel die Sicherheit Israels zur deutschen Staatsräson. Ihre Feststellung leitete zwar keinen politischen Wechsel ein, bekräftigte aber die absurde historische Verpflichtung gegenüber Israel, die sich Deutschland infolge des im Zweiten Weltkrieg millionenfach begangenen Mordes aufgeladen habe. Die Bundeszentrale für politische Bildung erklärt unverblümt diese „besondere Beziehung“ zum zionistischen Staat: Es bedeutet „einen deutschen Beitrag zur militärischen Unterstützung beziehungsweise Überlegenheit Israels zu leisten“. Deutschland hat sich also verpflichtet, ein auf ethnischer Säuberung gegründetes Apartheidregime mit strategischen Waffen wie atomwaffenfähigen U-Booten zu versorgen.

Die Sicherheit Israels am Wendepunkt

Die Beihilfe zur ethnischen Säuberung macht nach diesem Verständnis die Schuld wieder gut. Natürlich tut sie das nicht, dafür verstößt sie aber gegen Deutschlands eigenes Grundgesetz. Doch die Staatsräson befindet sich gewissermaßen am Wendepunkt oder sie hat diesen überschritten. Die Zeichen dafür, dass weder deutsche, noch irgendwelche Waffen das zionistische Regime retten, sind offenkundig, auch wenn westliche Beobachter und Berichterstatter diese nicht einzuordnen wissen. Der Grund dafür hat auch mit dem gebeutelten Land Syrien zu tun.

Israels Verbündete, allen voran die USA und Saudi Arabien, haben, ähnlich wie…

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