Die Nazi-Wurzeln erneuer­barer Energie (und der Globalen Erwär­mung)


Dr. Franz Lawaszeck war ein Erfinder und Hersteller von Wasserkraft-Turbinen in Bayern. Als ein Mitglied der NSDAP von Anfang an wurde er bald zu einem prominenten Sprecher bzgl. der Wirtschaftspolitik dieser Partei, besonders Energiepolitik. Er stand eindeutig dem linken, antikapitalistischen Flügel der Partei nahe und pflegte enge Beziehungen zu anderen Links-Nationalsozialisten wie Feder, Streicher, Himmler, Backe, Goebbels usw. Sein Buch beginnt mit einer Hasstirade gegen den Kapitalismus-Staat und fordert ein lebensnotwendiges Gleichgewicht, welches nur in einem von Konzernen gelenkten Staat existieren kann.

Dr. Lawaszeck beginnt auf Seite 10 über Energie zu schreiben. Große Industrien in einer kapitalistischen Gesellschaft haben einen Vorteil, weil sie ihre eigene Energie vor Ort erzeugen können zu einem Preis von 1,5 bis 2 Pfennig pro KWh, während kleinere Unternehmen 10 bis 25 Pfennig pro KWh zahlen.

Dann, auf Seite 12, kommt er zur Wasserstoff-Ökonomie:

Es scheint, dass die Transformation der Gesellschaft zu einer Wasserstoff-Gesellschaft ein wichtiger Schritt…

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